Die Häupter meiner Lieben

Ach du meine Güte! So etwas schräges habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Und leider war es nicht nur schräg, sondern auch nicht sonderlich gut.

"Die Häupter meiner Lieben" ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ingrid Noll mit Heike Makatsch und Christiane Paul in den Hauptrollen.

Es geht um die beiden Freundinnen, Maja und Cora, die ihre Männerprobleme über die Jahre auf eine ganz besondere Art und Weise lösen. Sie bringen sie um. Nunja, klingt nach einer schwarzen Komödie, ist allerdings eher selten lustig, sondern eher verstörend.

Das einzig wirklich positive an dem Film (zumindest für die weiblichen Wesen unter uns) war dieser Anblick:


Und die schönen Landschaftsaufnahmen aus der Toskana, in der der Film teilweise spielt.

Fazit: Wer Lust auf etwas seltsames hat, kann ihn sich gerne anschauen. Alle anderen sollten lieber die Finger vom Film lassen und zum Buch greifen, das war hoffentlich nicht ohne Grund ein Bestseller.

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